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Deutschland setzt bei seiner Rohstoffstrategie auf verstärkte Diversifizierung. Einen verlässlichen Partner sieht man in der Mongolei.
Deutschland plant, seine Investitionen in der Mongolei auszuweiten, um sich so unter anderem strategisch bedeutende Rohstoffe wie Kupfer und Seltene Erden sichern zu können. Dies wurde nach einem Gespräch zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem Premierminister der Mongolei Luvsannamsrai Oyun-Erdene in Berlin bekannt.
Die Mongolei, die zwischen Russland und China gelegen ist, könne ein verlässlicher, demokratischer Partner für Deutschland werden, das anstrebt, zusätzliche verschiedene Lieferanten und garantierten Zugang zu Rohstoffen zu erhalten, die zum Beispiel für die Batterie- oder auch die Chipproduktion benötigt werden. Es gehe jetzt darum, konkrete Projekte zu identifizieren, bei denen die Zusammenarbeit vorangebracht werden könne, so Scholz weiter. Regierungsverhandlungen seien bereits für das kommende Jahr vereinbart, hieß es zudem.
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Rohstoffe: Deutschland will Zusammenarbeit mit der Mongolei vertiefen
veröffentlicht am 18. Oktober 2022 in der Rubrik Presse - News
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Rohstoffe: Deutschland will Zusammenarbeit mit der Mongolei vertiefen
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