• Der KI-Boom sorgt für wachsenden Strombedarf. Techgiganten wie Google reagieren.

    Schon morgens im Frühstücksfernsehen kam die Meldung, dass Google den enorm steigenden Strombedarf, verursacht durch Künstliche Intelligenz, durch kleine modulare Atomreaktoren decken will. Eine Anfrage über die KI verschlingt rund zehnmal so viel Energie wie eine gewöhnliche Anfrage bei Google. Anleger sollten hinter diese Entwicklung blicken, denn der Uranverbrauch sollte enorm angeheizt werden. Da kommen die Uranunternehmen ins Spiel. Google hat als weltweit erstes Unternehmen einen Vertrag mit Kairos Power, einem kalifornischen Startup unterzeichnet. Ziel ist es bis 2030 den ersten kleinen modularen Reaktor zu starten, diesem sollen weitere folgen, nämlich sechs oder sieben Stück bis 2035. Und Google möchte bis 2030 klimaneutral sein. Bisher hat Google Bäume gepflanzt, um den CO2-Ausstoss auszugleichen. Allein im vergangenen Jahr stiegen die CO2-Emissionen von Google um 13 Prozent an. Google ist die Suchmaschine Nummer eins und möchte auch beim Einsatz von KI an vorderster Stelle stehen.

    Einen ähnlichen Weg hat bereits Microsoft beschritten, denn auch dieser Konzern weiß um den Stromhunger der Künstlichen Intelligenz. So ist geplant in den kommenden Jahren einen stillgelegten Reaktor (Three Mile Island) für Microsoft wieder hochzufahren. Microsoft will die dort produzierte Energie 20 Jahre lang nutzen. Schließlich hat sich das Unternehmen mit ChatGPT-Erfinder OpenAI verbündet. Und nun gilt es Klimaziele zu erreichen und den immer größeren Energiebedarf der Rechenzentren zu decken. Damit also Cloud Computing, Gaming und Videoplattformen nicht zum Hindernis für den Klimaschutz werden, setzen Größen wie Google, Amazon oder Microsoft auf Atomenergie. Uranunternehmen wie Premier American Uranium oder Uranium Royalty sollten sich freuen.

    Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – verfügt über umfangreiche Liegenschaften in uranproduzierenden Regionen in den USA, in Colorado und Wyoming.

    Als einziges Royalty-Unternehmen im Uranbereich glänzt Uranium Royalty – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-royalty-corp/ -. Ohne direktes Bergbaurisiko, sondern mit Beteiligungen, Streams und Lizenzgebühren verdient das Unternehmen.

    Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -) und Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -).

    Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

    Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    JS Research
    Herr Jörg Schulte
    Bergmannsweg 7a
    59939 Olsberg
    Deutschland

    fon ..: 015155515639
    web ..: http://www.js-research.de
    email : info@js-research.de

    Pressekontakt:

    JS Research GmbH
    Herr Jörg Schulte
    Bergmannsweg 7a
    59939 Olsberg

    fon ..: 015155515639
    web ..: http://www.js-research.de
    email : info@js-research.de


    Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.


    Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von Wir-wollen-helfen.de verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.

    Wollen Sie diesen Beitrag verlinken? Der Quellcode lautet:

    Riesenschritt für Google – und den Uranbedarf

    veröffentlicht am 16. Oktober 2024 in der Rubrik Presse - News
    Content wurde 10 x angesehen