• American Lithium kann anhand erster hydrometallurgischer Tests Potenzial für eine kostengünstige Extraktion nachweisen

    Vancouver, British Columbia, 24. Januar 2019 – American Lithium Corp. (TSXV: LI) (OTCQB: LIACF) (Frankfurt: 5LA;) (American Lithium oder das Unternehmen) freut sich zu berichten, dass Proben aus dem Projekt TLC erstmals einer hydrometallurgischen Untersuchung unterzogen wurden. Es hat sich dabei gezeigt, dass die Laugung von Lithium aus dem Tonstein im Projektgebiet gut funktioniert und im Verhältnis zur Einwirkzeit eine erhöhte Extraktionsrate erzielt werden kann.

    CEO Mike Kobler meint dazu: Das sind großartige Neuigkeiten. Unsere ersten Ergebnisse aus dem Projekt TLC bestätigen, wonach wir generell bei Lithiumprojekten Ausschau halten: Lagerstätten in Oberflächennähe, hohe Mineralisierungsgrade und kostengünstige Extraktionsmöglichkeiten. Tatsächlich lassen die Ergebnisse im Falle der höhergradigen Proben auf eine höhere Ausbeute bei der Laugung schließen.

    Sieben TLC-Proben wurden zur Auswertung an America Assay Laboratory übermittelt und anhand des ICP-AEP-Verfahrens analysiert. Die Proben wurden einer Laugung mit Mischkonzentratextraktion unterzogen. Zu Beginn wurden die Proben in einem Rührtank eine Stunde lang in gereinigtem Wasser bewegt; danach wurden sie im Rührtank ansteigend eine Stunde, sechs Stunden und 24 Stunden in einer bis zu 20 %-igen Schwefelsäurelösung bewegt. Die Lithiumextraktion konnte durch eine stärkere Formulierung und eine längere Einwirkzeit Schritt für Schritt gesteigert werden.

    Im Rahmen von weiteren Tests sind der Verbrauch von Chemikalien und die Beziehung zwischen der Lösungsformulierung und der Lithiumextraktion über einen Zeitraum von 24 Stunden zu evaluieren. Die Säulenlaugungstests der erweiterten Phase werden eingeleitet, sobald das erste Aushärtungsverfahren konsistente Daten liefert.

    American Lithium ist derzeit damit beschäftigt, die wirtschaftlichen Kennzahlen einer Extraktion von ausgewählten, mit Lithium angereicherten Tonsteinen aus den Projekten TLC und FLV zu evaluieren und wird voraussichtlich Anfang 2019 die ersten Ergebnisse vorlegen können. Sowohl Mitarbeiter des Unternehmens als auch unabhängige Berater wurden damit beauftragt, die möglichen Anforderungen für eine Verarbeitung zu bewerten und weiterführende Studien einzuleiten. Im Rahmen der Untersuchungen werden unter anderem die Korngröße, die Anforderungen an das Verfahren im Rührtank, die chemische Stärke und der Verbrauch an Chemikalien und Wasser, der Stoffhaushalt sowie die Einwirkzeiten bestimmt. Der Berater von American Lithium hat die Testprotokolle erstellt und die Unternehmensführung wird in der ersten Jahreshälfte eine Ausschreibung unter ausgewählten Technikfirmen durchführen.

    Das erhoffte Ergebnis könnte in wegweisenden Chancen für das Wachstum und die Entwicklung des heimischen Lithiumressourcensektors in Nevada münden, meint Kobler abschließend. Wir sind zuversichtlich, dass unsere Arbeiten rasch die entsprechende Validierung erhalten und im Erfolgsfall dem Unternehmen eine enorme Dynamik verleihen bzw. den Aktionären entsprechende Wertzuwächse bescheren. American Lithium sieht der nächsten Phase mit quantifizierbaren Ergebnissen aus den hydrometallurgischen Untersuchungen und Bohrungen in der Region erwartungsvoll entgegen.

    Über American Lithium Corp.

    American Lithium ist in der Akquisition, Exploration und Erschließung von Lithiumlagerstätten in bergbaufreundlichen Rechtsgebieten auf dem gesamten amerikanischen Kontinent aktiv. Das Unternehmen erkundet und erschließt derzeit zwei Projekte, die Projekte FLV und TLC im höchst aussichtreichen Lithiumgebiet Esmeralda in Nevada. Diese Projekte, die weniger als 30 Meilen voneinander entfernt sind, liegen in der Nähe von Infrastruktur, 3,5 Stunden südlich der Tesla Gigafactory und in demselben Beckenmilieu wie die von Albemarle betriebene Lithiummine Silver Peak und von in der Erschließung befindlichen Lagerstätten und Ressourcen, darunter Rhyolite Ridge von Ioneer Inc. (vormals Global Geosciences) und das Projekt Clayton Valley von Cypress Development Corp.

    Michael Collins, P.Geo., ein Berater des Unternehmens, hat in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger (in der Vorschrift National Instrument 43-101 als Qualified Person bezeichnet) die technischen Informationen in dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.

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    Michael Kobler, Chief Executive Officer

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    veröffentlicht am 24. Januar 2019 in der Rubrik Presse - News
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