• Die Herstellung von Batteriegraphit ist derzeit schmutzig – und erfolgt zu fast 100% in China. Ein kleines Unternehmen aus Australien will dazu beitragen, diese Probleme zu lösen.

    BildAls Daimler (WKN 710000) vor Kurzem ankündigte, man werde weltweit 10.000 Stellen streichen, begründete man dies damit, dass sich die Automobilbranche im größten Umbruch in der Geschichte des Sektors befinde. Der Konzern will Geld einsparen, um den Übergang zur Elektromobilität stemmen zu können.

    Ganz ähnlich argumentierte kurz zuvor BMW (WKN 519000), wo ebenfalls knapp 10.000 Jobs in der Fertigung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor wegfallen sollen. Ganz zu schweigen davon, dass Branchenprimus VW (WKN 766403) bis 2024 60 Mrd. Euro (!) in die Entwicklung von Elektromobilen, Hybriden und digitalen Technologien investieren will. Der Wolfsburger Konzern wird ein Werk in Emden auf die Herstellung von elektrisch betriebenen SUVs umbauen (ab 2022) und bis Ende des Jahres bekanntgeben, wo eine zweite Fabrik für Elektromobile in Deutschland errichtet werden soll.

    Damit nicht genug, verkündete Tesla-Chef (WKN A1CX3T) Elon Musk vor Kurzem, dass man eine so genannte Gigafactory in der Nähe von Berlin errichten will. Aber nicht nur in Deutschland sondern in ganz in Europa schießen derzeit Produktionsanlagen für Elektromobile, Lithium-Ionen-Batterien und Anlagen zur Herstellung von Batteriepacks oder sind zumindest geplant.

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    Batteriegraphit: Kann die Abhängigkeit von China verringert werden?

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    veröffentlicht am 4. Dezember 2019 in der Rubrik Presse - News
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