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Verschiedene Länder, auch die USA, streben wieder nach Präsenz auf dem Mond. Der Grund sind Rohstoffe.
NASA-Administrator Jim Bridenstine sagte es neulich deutlich: „Es ist wichtig, dass wir zum Mond zurückkehren können.“ Jahrzehntelange fehlte jegliche Präsens auf dem Mond. Doch nun richten diverse Länder ihre Interessen wieder Richtung Mond. Immer weiter entfernte und auch immer häufigere Weltraumfahrten rücken in greifbare Nähe. Der Mond könnte hierfür als eine Art Tankstelle fungieren.
Außerdem ist der Mond früher ein Teil der Erde gewesen und daher gibt es dort vielleicht einmal wirtschaftlich sinnvoll abbaubare Rohstoffe. Im Grunde sind die Elemente auf dem Mond die gleichen wie die auf unserem Heimatplaneten.
Bereits in 2009 schoss die NASA mit einer Rakete ein Loch aus dem Mond heraus und untersuchte mithilfe eines Spektrometers die von der Explosion freigesetzte Wolke. Gefunden wurde Gold, Silber, Titan und ein als Helium-3 bekanntes Isotop, welches in der Kernfusion eingesetzt werden könnte. Auch Wasserdampf und Eis – wichtig für Sauerstoff, Wasserstoff und Raketentreibstoff – wurden entdeckt.
Da wundert das Interesse am Mond und an der Präsenz dort nicht mehr. Noch in diesem Jahr werden Indien und China Mondmissionen starten. Vielleicht kommen auch noch die USA dazu. Solange die Wirtschaftlichkeit des Abbaus von Rohstoffen („Space Mining“) noch nicht gegeben ist, müssen wertvolle Rohstoffe von Bergbaugesellschaften noch auf der Erde gesucht werden. So wie etwa von Treasury Metals oder Sibanye-Stillwater.
Treasury Metals – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298479 – ist bereits, unter Beteiligung der einheimischen Bevölkerung, im Genehmigungsverfahren bei seinem Goliath-Goldprojekt (100 Prozent im Alleineigentum) in Ontario. Es gilt rund 1,3 Millionen Unzen laut Schätzungen aus der Erde zu holen.
Auch Sibanye-Stillwater – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298806 -, bereits großer Produzent von Gold und von Platin und Palladium, kommt gut voran. Das Unternehmen konzentriert sich besonders auf Südafrika (Witwatersrand Becken) und den Norden der USA. Palladium ist stark im Preis gestiegen und es soll im laufenden Jahr ein Angebotsdefizit geben.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Treasury Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/treasury-metals-inc.html -) und von Sibanye-Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd.html -).
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Der Mond – in Zukunft vielleicht eine Tankstelle
veröffentlicht am 2. März 2019 in der Rubrik Presse - News
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Der Mond – in Zukunft vielleicht eine Tankstelle
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