• Mobbing ist ein weit verbreitetes Problem in der Gesellschaft. Gerade bei Kindern ist der Grad zwischen Ärgern und Mobben schmal. Je früher Eltern reagieren, desto höher stehen die Chancen, den Konfli

    Sticheleien sind unter Kindern und Jugendlichen sind nicht ungewöhnlich, wenn sie alterstypisch bleiben. Schließen sich mehrere Kinder zusammen, um einen Mitschüler bewusst körperlich oder verbal zu quälen, spricht man von Mobbing. Zehn bis zwölf Prozent aller deutschen Schüler sind mindestens einmal im Monat Opfer von Mobbingattacken. Betroffene kämpfen noch im Erwachsenenalter mit den Folgen. Panikattacken und Depressionen sind häufige Spätfolgen. Umso wichtiger ist es als Elternteil, rechtzeitig einzuschreiten und erste Anzeichen ernst zu nehmen. Mobbingopfer kapseln sich oft von der Außenwelt ab und ziehen sich zurück. Neben der selbstgewählten Isolation sind Verschlechterungen der Schulnoten, Appetitlosigkeit und Konzentrationsschwächen Warnsignale. Ausschlaggebend ist, wie lange das zurückgezogene Verhalten Ihres Kindes anhält. Sie kennen Ihr Kind am besten. Beobachten Sie die Veränderungen und suchen Sie das Gespräch, um Schlimmeres zu vermeiden.

    Raus aus der Opferrolle

    Egal ob Ihr Kind seelisch oder körperlich angegriffen wird: Betroffene tun sich grundsätzlich schwer, sich selbst aus ihrer Lage zu befreien. Ein selbstsicheres und selbstbewusstes Auftreten ist jedoch wichtig, um Mobber zu stoppen. Ermutigen Sie Ihr Kind, sich etwas zu trauen – auch wenn es schwerfällt. Es ist immer besser, mit jemanden über die Vorfälle zu sprechen, als Kummer und Frust in sich hineinzufressen. Stehen Sie Ihrem Kind als vertrauensvoller Ansprechpartner zur Seite. Wenn Ihr Kind sich Ihnen anvertraut, loben Sie seinen Mut und finden Sie eine gemeinsame Lösung. Hobbys und Freunde helfen dabei, dass Ihr Kind neues Selbstbewusstsein erlangt und sich wieder wohl in seiner Haut fühlt. Die Zusammenarbeit mit der Schule ist vorteilhaft, um weitere Mobbingattacken zu verhindern. In der Praxis für Ergotherapie E. Brechtel in Köln sind Mobbingopfer an der richtigen Adresse. Expertin Elisabeth Brechtel hilft Ihrem Kind dabei, aus der Opferrolle auszubrechen. Bei Fragen oder für Terminvereinbarungen erreichen Sie die Praxis telefonisch unter 02217391781.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Praxis für Ergotherapie E. Brechtel
    Frau Elisabeth Brechtel
    Sechzigstraße 40
    50733 Köln
    Deutschland

    fon ..: 0221 7391781
    fax ..: 0221 7391781
    web ..: http://www.ergotherapie-köln.com
    email : pr@deutsche-stadtauskunft.ag

    Pressekontakt:

    Praxis für Ergotherapie E. Brechtel
    Frau Elisabeth Brechtel
    Sechzigstraße 40
    50733 Köln

    fon ..: 0221 7391781
    web ..: http://www.ergotherapie-köln.com
    email : pr@deutsche-stadtauskunft.ag


    Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.


    Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von Wir-wollen-helfen.de verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.

    Wollen Sie diesen Beitrag verlinken? Der Quellcode lautet:

    Mein Kind wird gemobbt – wie reagieren Eltern richtig?

    veröffentlicht am 4. September 2019 in der Rubrik Presse - News
    Content wurde 380 x angesehen