• 7. Dezember 2020 – Toronto, Ontario – In den ersten beiden Bohrlöchern des Bohrprogramms 2020 im Projekt Tyko kann das Unternehmen nun einen Entdeckungserfolg verbuchen. Wie Palladium One Mining Inc. (Palladium One oder das Unternehmen)(TSXV: PDM, FWB: 7N11, OTC: NKORF) in seiner heutigen Pressemeldung mitteilt, wurden in der Zielzone der elektromagnetischen Flugmessung (EM), Smoke Lake, in weniger als 30 Metern wahrer Tiefe jeweils ein 4 Meter und ein 2 Meter breiter Abschnitt entdeckt, die mit massiven magmatischen Sulfiden mineralisiert sind.

    Wichtigste Eckdaten:
    – Im Rahmen von bodengestützten EM-Messungen wurden knapp unter der Oberfläche zwei Leitschichten in engem Abstand voneinander geortet; die größte davon weist eine Streichlänge von über 300 Metern auf.
    – In Bohrloch TK-20-016 wurde in einer Lochtiefe zwischen 29 und 33 Meter ein 4 Meter breiter Abschnitt aus massiven magmatischen Sulfiden durchteuft.
    – In Bohrloch TK-20-015, das von derselben Bohrplattform aus niedergebracht wurde, stieß man in einer Lochtiefe zwischen 31 und 32 Meter auf einen 2 Meter breiten Abschnitt aus massiven magmatischen Sulfiden.
    – Im Rahmen einer drohnengestützten magnetischen Flugmessung wurde ein ausgeprägtes magnetisches Bullenauge ermittelt, das mit Bodenanomalien (bis zu 565 ppm Nickel, mehr als das Vierzigfache der Hintergrundwerte) in Verbindung steht und die Oberflächenexpression der EM-Anomalie repräsentiert.
    – Die Daten aus den ersten Bohrlöchern lassen zusammen mit den Daten aus den neuen magnetischen und elektromagnetischen Messungen auf einen südwestwärts einfallenden und in westnordwestlicher Richtung abtauchenden Massivsulfidkörper in geringer Tiefe schließen.

    President und CEO Derrick Weyrauch freut sich: Wir sind mit den Ergebnissen aus den ersten beiden Bohrlöchern bei Smoke Lake äußerst zufrieden! Es ist dies die erste Massivsulfidentdeckung im Projekt Tyko. Angesichts der Tatsache, dass in anderen Zonen des Projektgeländes in Sulfidversprengungen mehr als 1 % Nickel enthalten war, stellen wir hohe Erwartungen an diese neue Zone und warten schon sehr gespannt auf die Analyseergebnisse.

    In diesen ersten Bohrlöchern wurde die elektromagnetische Anomalie Smoke Lake untersucht (siehe Pressemeldung vom 21. Januar 2020). Das Feldprogramm 2020 hat die Bodenanomalie bestätigt und es wurden unterhalb der EM-Anomalie (down ice) Felsblöcke entdeckt, die mit Nickel-Kupfer-Sulfiden mineralisiert waren (bis zu 0,41 % Nickel) (siehe Pressemeldung vom 18. November 2020). Anhand der jüngsten hochauflösenden Messungen (drohnengestützte magnetische Messung und bodengestützte Horizontal-Loop-EM-Messung) wurde die Anomalie näher definiert, was zur erfolgreichen Entdeckung der massiven magmatischen Sulfide im Rahmen des aktuellen Bohrprogramms führte.

    Die Lithologien in den ersten beiden Bohrlöchern weisen eine starke Ähnlichkeit mit jenen Lithologien auf, die in den 17 Kilometer westlich gelegenen Zonen Tyko und RJ aufgefunden wurden. Dort stieß man in Bohrloch TK-16-010 auf einen 6,22 m breiten Abschnitt mit bis zu 1,06 % Ni und 0,35 % Cu, in dem auch ein 0,87 m breiter Teilabschnitt mit 4,71 % Ni und 0,82 % Cu enthalten war (siehe Pressemeldung vom 8. Juni 2016).

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    Abbildung 1. Durchschneidung von massivem magmatischem Sulfid in Bohrloch TK-20-016. Das Wandgestein besteht aus Tonalit.

    Abbildung 2. Nahaufnahme der Durchschneidung von massivem magmatischem Sulfid in Bohrloch TK-20-016

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    Abbildung 3. Nahaufnahme der Durchschneidung von massivem magmatischem Sulfid in Bohrloch TK-20-016

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    Abbildung 4. Nahaufnahme der Durchschneidung von massivem magmatischem Sulfid in Bohrloch TK-20-015

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    Abbildung 5. Lageplan der Zone Smoke Lake mit erster vertikaler Magnetfeldmessung als Hintergrund; zu sehen sind die Bodenproben, die axialen Spuren der beiden eng beieinander liegenden (und mittels bodengestützter Horizontal-Loop-EM-Messung ermittelten) Anomalien sowie die 2020 gebohrten Löcher.

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    Abbildung 6. Querschnitt der ersten beiden Bohrlöcher des Bohrprogramms 2020 bei Smoke Lake
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    Über das Ni-Cu-PGE-Projekt Tyko
    Das Ni-Cu-PGE-Projekt Tyko befindet sich rund 65 km nordöstlich der Stadt Marathon in der kanadischen Provinz Ontario. Tyko ist ein nickelfokussiertes Projekt im frühen Explorationsstadium mit hohen Sulfidanteilen. Die jüngste Durchschneidung in Bohrloch TK-16-010 lieferte auf 6,22 m bis zu 1,06 % Ni, darin enthalten waren auch 0,87 m mit 4,71% Ni (siehe Pressemeldung vom 8. Juni 2016).

    Qualifizierter Sachverständiger
    Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen wurden von Neil Pettigrew, M.Sc., P. Geo., Vice President of Exploration und ein Director des Unternehmens, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und verifiziert.

    Über Palladium One
    Palladium One Mining Inc. ist ein Explorationsunternehmen, das sich in erster Linie der Erschließung von regional bedeutenden Lagerstätten mit Platingruppenelementen (PGE), Kupfer- und Nickelvorkommen in Finnland und Kanada widmet. Das Vorzeigeprojekt des Unternehmens, das Projekt Läntinen Koillismaa (oder Projekt LK), ist ein palladiumdominiertes Projekt mit Platingruppenelementen, Kupfer und Nickel. Es befindet sich im nördlichen Zentrum von Finnland, das vom Fraser Institute unter die weltweit führenden Länder auf dem Gebiet der Exploration und Erschließung von Minerallagerstätten gereiht wird. Die Explorationsaktivitäten bei LK sind auf die Sulfidversprengungen entlang einer 38 Kilometer langen vielversprechenden basalen Kontaktzone gerichtet und zielen auf den Ausbau einer bereits bestehenden NI 43-101-konformen obertägigen Ressource ab.

    FÜR DAS BOARD:
    Derrick Weyrauch
    President, CEO & Direktor

    Nähere Informationen erhalten Sie über:
    Derrick Weyrauch, President & CEO
    E-Mail: -info@palladiumoneinc.com

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    Palladium One entdeckt bei Tyko nahe der Oberfläche einen 4 Meter breiten Abschnitt mit massiven magmatischen Sulfiden

    veröffentlicht am 7. Dezember 2020 in der Rubrik Presse - News
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